
Ziel dieses in regelmäßigen Abständen wiederholten Austausches mit dem Dachverband der Bramscher Sportvereine ist laut Bergander vor allem ein enger Kontakt zwischen Politik und dem Ehrenamt, „und damit wir immer wissen, wo der Schuh drückt.“ Themen der Diskussion waren unter anderem die zukünftige Entwicklung der „Bramscher Rose“, die Situation der Bramscher Tennisvereine sowie die anstehenden Haushaltsplanberatungen für das Jahr 2013 und die diesbezüglichen Anliegen aus den Bramscher Sportvereinen.
Ein weiteres Dauerthema war die Reinigung von Sporthallen. Mehrere Vereinsvertreter beklagten immer wieder vorkommende Verunreinigungen, vor allem in Umkleidekabinen. In vielen Fällen könne dann leider nicht sofort und eindeutig geklärt werden, wer als Verursacher in Frage käme. Daher regte die Versammlung einen erleichterten Zugriff der Vereine auf die bei der Stadt Bramsche erstellten Hallennutzungspläne an, um bei Bedarf einen schnellen und aktuellen Überblick über die jeweiligen Nutzer der Sportstätten zu erhalten.
Bergander betonte insgesamt die gute Zusammenarbeit mit dem Sportverband und die große Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit, die gerade im Bereich Sport für das Gemeinwesen in Bramsche erbracht wird. Wilhelm Kramer als Vorsitzender des Sportverbandes bedankte sich abschließend für die Einladung und leitete dann zur regulären Sitzung des Gremiums über.