

„Alles ist dagewesen. Ein bisschen Infrastruktur aus Berlin darf ich noch mitbringen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit in Bramsche und glaube auch, dass wir von hier aus ordentlich was reißen können“, ließ Rainer Spiering seine Eröffnungsgäste wissen. „Wir haben hier eine richtig gute Parteienstruktur, das Wahlkreisbüro passt hier wie die Faust aufs Auge“, erklärte der Abgeordnete weiter. Dazu gehöre auch, dass „Bramsche bei der erneuerbaren Energie die Grenzlinie darstellt, ab der es losgeht. Hier wird es wichtig sein, deutlich zu machen, was der ländliche Raum braucht.“
Unterstützung erhält Rainer Spiering in seinem hiesigen Wahlkreisbüro von Kerstin Michael. Montags bis freitags leitet sie von 8.30 Uhr bis 12 Uhr die Anliegen, die persönlich oder über Telefon 65127 im Büro eingehen, zeitnah an Rainer Spiering weiter.
Der Bundestagsabgeordnete selbst ist einmal pro Monat persönlich anwesend, wobei der konkrete Termin noch bekanntgegeben wird.
Den „direkten und kurzen Weg“ zu der wohl zukünftigen Regierungspartei in Berlin weiß auch Liesel Höltermann zu schätzen und kündigte bei der Büro-Einweihung schon mal „eine Menge Anliegen und Arbeit“ für Rainer Spiering an.
Quelle: noz.de