

„Nun wissen wir zumindest, was noch nachgebessert werden sollte“, ergänzt Alexander Dohe, Vorsitzender der Bramscher Jusos. „In der Hinsicht hat sich das Grillfest also gelohnt.“ Satte anderthalb Stunden haben die Jungsozialisten benötigt, bis die ersten Würste fertig waren. Dass das natürlich viel zu lange dauert, darin waren sich alle einig.
Trotzdem sei die Lage direkt am Sandstrand des Sees sehr gut, so Dohe. Hier könne man ungestört den einen oder anderen Sommerabend verbringen. Eindeutiger Tenor ist aber auch, dass zu den Bänken noch ein Tisch gehöre sowie ein vernünftig proportionierter Mülleimer, um Grillverpackungen und weiteren Müll entsorgen zu können. Dafür reiche der kleine Behälter an der Laterne schlichtweg nicht aus.
Es kann nun einmal nicht alles auf einmal perfekt sein. Nun will man warten, bis nachgebessert wurde, um dann einen erneuten Grillfest-Versuch zu unternehmen. Mit genügend fertig gegrillten Würsten.