Anke Hennig erklärt Kandidatur: „Ich möchte die Bürgerinnen und Bürger aus dem Osnabrücker-Land in Berlin vertreten“

Ratsmitglied der Stadt Bramsche und Ortsbürgermeisterin Anke Hennig strebt das Direktmandat für den Wahlkreis Osnabrück-Land an. Sie möchte damit Rainer Spiering beerben, der mit dem Ende der Legislaturperiode 2021 nicht erneut für den Bundestag kandidieren wird. Der SPD-Ortsverein Bramsche unterstützt die Bestrebungen und schlägt Anke Hennig als SPD-Kandidatin für den Wahlkreis Osnabrück-Land vor.

Anke Hennig ist seit fast 35 Jahren SPD-Mitglied und engagiert sich mit voller Überzeugung und Leidenschaft in Bramsche und im Landkreis. Als Stadtratsmitglied engagiert sie sich insbesondere, mittlerweile als Ausschussvorsitzende, im Ausschuss für Soziales und Sport. Im Ortsteil Achmer vertritt sie die Bürgerinnen und Bürger als Ortsbürgermeisterin.

„Ich sehe meine politische Arbeit nicht als Beruf, sondern als Prinzip. Ich nutze dieses Privileg als Selbstverständlichkeit um mich für das soziale und gleichberechtigte Miteinander in Bramsche einzusetzen. Daher bin ich auch außerhalb der Politik zum Beispiel als Vorsitzende des Humanistischen Verbandes Deutschlands (HVD) in Bramsche aktiv“, führt Anke Hennig die Motivation für ihre politische Arbeit aus.

Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Bramsche hat in der regulären Sitzung am 08. Juni den Wunsch von Anke Hennig nach Unterstützung für eine Kandidatur als Bundestagsabgeordnete einstimmig entsprochen und begleitet überzeugt ihren Weg zur Bundestagskandidatur 2021.

„Ich kenne Anke nun schon seit vielen Jahren. Sie ist engagiert und kann richtig Tacheles reden, wenn es drauf ankommt“, stellt Weggefährte und Ortsvereinsvorsitzender Ralf Bergander fest.

Die Nominierung einer Kandidatin / eines Kandidaten für den Wahlkreis 38 (Osnabrück-Land) wird auf einer Wahlkreiskonferenz der SPD voraussichtlich Anfang des kommenden Jahres entschieden.